Mittwoch, 1. Februar 2012

Montag, 30. Januar 2012

Heute ging es dann nach einem sonnigen Vormittag am Strand der Maitai Bay und ein wenig Schnorcheln gegen Mittag weiter Richtung Cape Reinga.
Hier ist übrigens unser toller Van zu sehen J Fotos von Innen folgen noch, falls er sich irgendwann noch mal in einem zumindest relativ passablen Zustand befinden sollte …


Der Weg gestaltete sich etwas schwierig, da viele Straßen nur über Schotterwege führen und Christian daher ständig um sein Leben bangen musste (angeblich) – jaaa… ich fahre auch!!! J Und nur mal so nebenbei erwähnt: ich meistere diese Aufgabe sehr gut was Christian in ruhigen Momenten auch zugeben muss :P
Cape Reinga ist der nördlichste Punkt Neuseelands und der Treffpunkt des Indischen Ozeans und des Pazifiks. An dieser Stelle befindet sich auch der auf den Fotos zu erkennende Leuchtturm.
Anschließend ging es dann über genauso schöne Straßen, die sich dazu dann noch einen Berg hinunterschlängelten und auf einer Seite stets den Blick auf den Abgrund preisgaben, zu unserem heutigen Nachtlager – ein Campingplatz direkt am Meer. Dafür aber ohne Strom, mit netten Plumpsklos und kalten Duschen „im Freien“ (nur durch ein paar Stellwände von neugierigen Blicken geschützt). Es scheint hier so zu sein, dass diese doch sehr rudimentären Campingplätze eben immer an den schöneren und abgelegenen Stellen zu finden sind.



Panoramabild vom Strand (Maitai Bay) direkt hinter unserem Campingplatz

Cape Reinga







Leider hatte die Lage jedoch auch einen Nachteil: Mücken. Als wir nachts im Camper schlafen gehen wollten, fanden wir ca. 90 dieser fiesen Tiere in unserem Camper (der die ganze Zeit über verschlossen war!). Die Viecher müssen also schon viel früher beim Kochen hineingekommen sein. Auf jeden Fall begann damit dann erstmal die Schlacht: Christian und Lisa bewaffnet mit Adiletten gegen die Mücken. Meine Stiche am nächsten Morgen zeigten deutlich wer diesen Kampf gewonnen hat. Leider bin nur ich die Leidtragende: Christian hat 3 Stiche, ich ca. 30 (natürlich wieder überwiegend an den Füßen) L

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